Die Neurodermitis gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten. Sie entsteht zum verdongeln durch Umweltfaktoren und ist eine andere Sache ist konstitutionell.
Die Haut jener Betroffenen ist Weinerlich und neigt zur Bildung eines Hautausschlages (Ekzem). Sie ist entzündet und es kommt zu Juckreiz, Nässen, Schuppung und Verkrustung. Neurodermitiker kratzen sich dann oft so stark, dass es weh tut. Dies Kratzen kann die Symptome jedoch verschlimmern.
Man vermutet die Ursachen für die Entzündung der Haut in einem Überwiegen einer bestimmten Sorte von Abwehrzellen des Immunsystems (so genannte Th2-Lymphozyten) und deren Überempfindlichkeit auf bestimmte Allergene. Allergene sind Stoffe, gegen die welcher Körper allergisch, d. h. mit einer überschießenden Abwehrreaktion, reagiert. Zu möglichen Allergenen gehören z. B. Pollen, Hausstaubmilben oder bestimmte Nahrungsmittel.
Die Überempfindlichkeit gilt als genetisch relativ und wird Neben... qua Atopie bezeichnet. Ein anderer Begriff für Neurodermitis lautet so gesehen gleichfalls "atopisches Ekzem". Der Kontakt mit Allergenen bewirkt eine Reaktion des Immunsystems, die sich nebst Neurodermitikern wie Hautentzündung äußert. Unter der Abwehrreaktion entsteht unter anderem dies Hormon Histamin, dasjenige den Juckreiz und die Entzündungszeichen hervorruft.
Symptome: Wie macht sich eine Neurodermitis bemerkbar?
Die Haut eines an Neurodermitis Erkrankten ist im Vergleich zu vielen Dingen sehr weich. Schafwolle oder bestimmte Kunstfasergewebe werden oft nicht vertragen und führen zu Juckreiz. Beiläufig körperliche Anstrengung, im Kontext (von) welcher man viel schwitzt, oder warme und trockene Luft können Juckreiz verursachen. Die Haut von Neurodermitikern ist oft sehr trocken und muss regelmäßig gefettet werden, in jener Regel mehrmals am Tag.
Wenn sich die Haut im Rahmen eines akuten Krankheitsschubes entzündet, ist zusätzlich zum Juckreiz oft fernerhin die Haut gerötet und schuppig. Hinzu kommen nässende Ekzemstellen, die später verkrusten. Ist die Haut längere Zeit entzündet, wird sie dicker und oft zweitrangig gröber. Diesen Effekt nennt man Lichenifikation. Sie tritt an jenen Stellen hinaus, die sich am häufigsten entzünden. Dazu zählen zusammen mit Kindern und Erwachsenen die Gelenkbeugen, welcher Hals und dies Gesicht. Im Rahmen (von) Säuglingen sind neben dem Gesicht und jener Kopfhaut häufig sekundär die Streckseiten dieser Arme und Beine sowie jener Rumpf betroffen.
Werden die Ekzemherde zusätzlich mit Eiterbakterien (x-mal Staphylokokken) hereinbrechen, repräsentieren sich gelbliche Verkrustungen. Manchmal breiten sich dann zusätzlich Herpesviren ungehemmt gen welcher Haut aus, die unbehandelt zu einer gefährlichen Allgemeinerkrankung führen können.
Diagnose: Wie stellt der Arzt Neurodermitis fest?
Bei welcher ärztlichen Befragung zeigt sich oft eine familiäre Häufung von Ekzemerkrankungen oder Allergien. Außerdem können ein starker Juckreiz welcher Haut oder z. B. eine Unverträglichkeit von Wolle aufwärts eine Neurodermitis hinweisen. Gezielte Allergietestungen können dann helfen, dies Allergen (den Stoff, gegen den der Körper allergisch reagiert) zu ermitteln.
Im akuten Krankheitsstadium erkennt man die neurodermitische Haut an den typischen Veränderungen wie Rötung, Schuppung, Nässen und Verkrustung. Im Blut können bestimmte Eiweißwerte (IgE) erhöht sein.
Darüber hinaus können weitere typische Anzeichen einer atopischen Dermatitis zu Tage treten, z. B. eine doppelte Lidfalte (Dennie-Morgan-Falte), ausgedünnte seitliche Augenbrauen (Hertoghe-Zeichen) oder eine veränderte Reaktion dieser Hautgefäße auf Reibung (weißer Dermographismus).
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